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Immobilienmakler in Zossen 15806 - Immobilien3
Immobilien3 - Immobilienbewertung Zossen
Viele Eigentümer von Immobilien in Zossen tragen sich mit dem Gedanken in naher oder späterer Zukunft ihre Immobilie zu verkaufen. Gründe dafür ist oft das eigene Alter und die Beschwerlichkeiten die eine Immobilie mit sich bringen kann. Ist der Verbleib im eigenen Haus in Zossen Dauer nicht möglich, liegt ein Umzug ins altersgerechtes Wohnen, ggf. mit häusliche Pflege, nahe. Der Verkauf der eigenen Immobilie sollte dann in professionelle Hände gegeben werden, um den höchsten Marktpreis erzielen zu können. Denn auch Sie haben sicher nichts verschenken. Der Verkauf einer Immobilie, auch in Zossen, ist in den letzten Jahren komplizierter geworden. So spielen bei der Preisfindung Ihrer Immobilie in Zossen der Bodenrichtwert eine große Rolle. Wir helfen Ihnen gern, als professionelle Makler, Ihre Immobilie in Zossen zu vermarkten. Wir haben viele vorgemerkte Kunden und sicher ist auch Ihr Käufer für Ihre Immobilie in Zossen dabei. Immobilienmarktwert, Marktwert, Bodenrichtwert Bestensee Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche, Flächennutzungsplan, Mietpreis in Zossen
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Ihr beratender Immobilienmakler in Zossen - Immobilien3
Immobilien3 - Immobilienwert/ Marktwert in Zossen
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Kaufgesuche / Haus kaufen in Zossen
Sie suchen eine Immobilie in Zossen oder Umgebung ? Dann registrieren Sie sich bei uns kostenfrei und unverbindlich. Wir informieren Sie vor Veröffentlichung über passende Angebote! Sollte Sie Ihre Traumimmobilie in Zossen gefunden haben, dann senden Sie uns eine kurze Mail. Lesen Sie die Bewertungen unserer Kunden. Vielleicht können wir Ihnen auch Ihre Traumimmobilie vermitteln. Immobilienscout24 gab uns die höchste Punktzahl "Exzellent" sowie auch Makler-vergleich.de! Somit zählen wir zu eines der erfolgreichsten Immobilienunternehmen für Berlin / Brandenburg und Zossen.
Bodenrichtwert / Grundstückspreise Zossen 2017
Der Bodenrichtwert für Bauland wird, abhängig von den Rechtsvorschriften in den einzelnen Bundesländern, mindestens zum Ende jedes zweiten Kalenderjahres ermittelt (§ 196 BauGB). Er ist sehr bedeutsam für die Besteuerung von Grund und Boden in Deutschland. Bodenrichtwerte werden zur Wertermittlung von Immobilien hilfsweise herangezogen, um den Bodenwert zu bestimmen, wenn er sich nicht im Vergleichswertverfahren ermitteln lässt. Grundlage dafür sind die amtlichen Kaufpreissammlungen, die von den bundesweit existierenden Gutachterausschüssen für Grundstückswerte geführt werden. Da der Bodenrichtwert nur ein Durchschnittswert aus einer Vielzahl von Grundstücksverkäufen ist, muss der Verkehrswert eines einzelnen Grundstückes anhand der Besonderheiten des Bewertungsobjektes geschätzt werden. Zu- und Abschläge vom Bodenrichtwert unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften eines Grundstücks können durchaus erheblich sein.
Quelle: Wikipedia
Bodenrichtwert Zossen: >>> hier <<<
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Im Herzen des Landkreises Teltow-Fläming befindet sich die Stadt Zossen. Die Infrastruktur ist ausgeprägt und gerade deshalb ist die Region für Gewerbetreibende als auch für Familien sehr gefragt. Die sehr gute Infrastruktur spiegelt sich im weiteren Wachstum von Wohngebieten und einer steigenden Nachfrage nach Immobilien wieder. Somit sind auch auch die Immobilienpreise in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Anziehungskraft von Zossen als Wohnort oder als Gewerbetreibender bleibt weiterhin bestehen.
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Scheuen Sie sich nicht uns telefonisch zu kontaktieren. Unsere Auskunft ist für Sie KOSTENFREI.
Zossen, ca. 35 km südlich von Berlin gelegen, liegt an der mittlerweile bestens ausgebauten Bundesstraße B96 und kann ebenfalls über die Regionalbahnlinie Berlin-Dresden erreicht werden. Die Fahrtzeit zum Berliner Hauptbahnhof beträgt lediglich 40 Minuten von Ihrer Wohnung und der Flughafen Berlin-Brandenburg BBI kann in 30 Minuten erreicht werden.
Kinderkrippen, Kindergärten, Grundschulen, Realschulen, Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe und weitere Schul- und Betreuungseinrichtungen unterstreichen die familienfreundliche Umgebung und machen es jeder Familie leicht, sich beim Kauf eines Hauses und der Suche nach einer Immobilie für Zossen zu entscheiden.
Im Zuge der Eingemeindung im Jahre 2003 wurden zahlreiche kleinere Gemeinden zur Stadt Zossen hinzugefügt und die Zahl der Einwohner ist somit auf 18.000 gestiegen. Darunter fällt unter anderem der historisch bemerkenswerte Ort Wünsdorf, der mit dem Großen Wünsdorfer See und dem Kleinen Wünsdorfer See, zwei wunderschöne Gewässer mit traumhaften Wassergrundstücken bietet. Ansonsten finden sich dort zahlreiche Immobilien und wundervolle Baugrundstücke. Wenn Sie das Wasser und die Ruhe suchen, steht Ihr Haus hier genau richtig.
An Wünsdorf grenzt die Waldstadt an. Bis 1994 war Sie Standort für die Stationierung der russischen Streitkräften in Deutschland. Heute befinden sich hier in der waldreichen Gegend zahlreiche Ein-, und Zweifamilienhäuser inmitten von ehemaligen historischen Bunkeranlagen.
Wünsdorf: Bodenrichtwert
Kallinchen verfügt über etliche Einfamilienhäuser , welche direkt am Motzener See liegen. Ein Wassergrundstück ,ist ein Traum für viele Immobilienkäufer und nicht zuletzt für uns Immobilienmakler ein „Geheimtipp“.
Kallinchen: Bodenrichtwert
Glienick verfügt, ähnlich wie die Gemeinde Lindenbrück, Schöneiche und Schünow, über eine Vielzahl an Vierseit- und Bauernhöfen. Diese prägen das Stadtbild, das relativ wenige Immobilien aufweist und erst in den letzten Jahren durch erste Wohngebiete und den Neubau von Einfamilienhäusern ergänzt wurde.
Glienick: Bodenrichtwert
Zesch am See ist wie Kallinchen ein wunderschöner Ort zum Leben. Ruhig am Kleinen und Großen Zeschsee gelegen, findet man hier viele Häuser und Grundstücke am See. Die umliegenden Wälder bieten Ruhe und Erholung und machen Zesch auch bei zahlreichen Touristen sehr beliebt.
Zesch am See: Bodenrichtwert
Dabendorf befindet sich nördlich von Zossen direkt an der Bundesstraße 96 und ist ebenfalls durch zahlreiche Ein-, und Zweifamilienhäuser geprägt.
Dabendorf: Bodenrichtwert
Nächst Neuendorf, Neuhof, Horstfelde, Werben, Funkenmühle und Nunsdorf schließen als Ortsteile von Zossen ab. Sie sind ebenfalls charakteristisch durch überwiegend Wohnbebauung geprägt und erfreuen sich auch an dem Zuspruch von vielen Familien, die ihr Haus dort bauen wollen.
Nächst Neuendorf, Neuhof, Horstfelde, Werben, Finkenmühle, Nunsdorf: Bodenrichtwert
Ihr Makler in Zossen
Immobilien3 in Zossen
Zossen (niedersorbisch Sosny) ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg)Das Zentrum der Stadt Zossen liegt etwa 20 km südlich der Berliner Stadtgrenze an der B 96. Das Stadtgebiet umfasst insgesamt 17.957 ha und grenzt im Norden an das Gebiet der Gemeinde Rangsdorf, im Nordosten und Osten an die Stadt Mittenwalde, im Südosten an das Amt Schenkenländchen, im Süden an die Stadt Baruth/Mark, im Südwesten an die Gemeinde Am Mellensee, im Westen an die Stadt Trebbin und im Nordwesten an die Stadt Ludwigsfelde. Der Ortsteil Zossen (mit Gemeindeteil Dabendorf) hat 2.859 ha. Der Nottekanal verläuft mitten durch das Stadtgebiet. Die frühere Burg, das heutige Schloss Zossen lag auf einer Talsandinsel zwischen zwei Armen der Notte; der südliche Arm ist verlandet und z.T. verfüllt. Wie Urnengrab-Funde nördlich der Weinberge im Jahr 2007 belegen, war das Gebiet um Zossen bereits zur Bronzezeit besiedelt. Zossen ist wie sehr viele Ortschaften in Brandenburg ursprünglich eine slawische Gründung. Der Name Zossen leitet sich vermutlich von der slawischen Bezeichnung für die Kiefer ab (sosny); hierauf bezieht sich auch das Stadtwappen. Urkundlich wird der Ort erstmals 1320 erwähnt als Sossen, Suzozne, Zozne. Die im Nordwesten der Stadt liegende frühdeutsche Burg hatte als Vorgänger offensichtlich einen slawischen Burgwall in typischer Talinsellage am Notte-Übergang. Zossen war im Mittelalter Hauptort einer kleinen Adelsherrschaft (Herrschaft Zossen), die 1490 vom brandenburgischen Markgrafen Johann Cicero erworben und in ein Amt umgewandelt wurde. 1546 verlieh Kurfürst Joachim II. dem Ort weitreichende Gerechtigkeiten und Privilegien. Nach der Kommunalreform in Preußen von 1808 und der damit einhergehenden Bildung von Gemeinden wurden 1809/1810 die Wohnplätze Kietz und Weinberge zu Zossen eingemeindet. Auf dem Kietz wurde 1885 ein Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1864, 1866 und 1870/1871 eingeweiht. Durch einen Anbau wurde 1906 die Schule am Kirchplatz vergrößert. 1875 erhielt Zossen Anschluss an die Berlin-Dresdner Eisenbahn, ebenso lag es an der parallel zu deren Strecke geführten Militär-Eisenbahn. Auf der letzteren wurden durch die 1899 gegründete Studiengesellschaft für Elektrische Schnellbahnen (St.E.S.) zwischen Zossen und Berlin-Marienfelde von 1901 bis 1904 Schnellfahrversuche mit elektrischen Lokomotiven und Triebwagen durchgeführt. Dazu wurde nicht wie heute üblich über dem Gleis, sondern daneben eine Drehstrom-Oberleitung aufgebaut. Ein Triebwagen der AEG stellte hier mit 210 km/h den damaligen Geschwindigkeitsrekord für Fahrzeuge auf. Zossen war Endpunkt einer der drei südlichen Berliner Vorortbahnen, die am Potsdamer Bahnhof endeten, genauer am Wannseebahnhof bzw. dem Ring- und Vorortbahnhof, westlich bzw. östlich dem Potsdamer Bahnhof angegliedert. Die Strecke war nicht Teil der „Großen Elektrisierung“ der Berliner Stadt- und Vorortbahnen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre. Nachdem sie aber durch den Bau der Nord-Süd-S-Bahn mit der nordwestlichen Vorortstrecke nach Velten über Berlin-Tegel und Hennigsdorf zu einer Durchmesserlinie durch den im November 1939 durchgehend in Betrieb gehenden Nord-Süd-Tunnel zusammengeschlossen war, sollte auch diese Strecke elektrifiziert werden. Zunächst aber wurde die Linie im Bahnhof Papestraße (heute Berlin-Südkreuz) gebrochen, wo die Fahrgäste zwischen einer von Dampflokomotiven gezogenen Bahn in eine elektrische Bahn umsteigen mussten. Im Jahr 1940 wurde der elektrische S-Bahn-Betrieb bis Rangsdorf aufgenommen. Die 1961 durch den Bau der Mauer unterbrochene elektrifizierte Strecke wurde 1992 nur bis Blankenfelde wieder aufgebaut. Seit 1910 entstand zwischen Zossen und Wünsdorf ein großes Militärgebiet. Im Ersten Weltkrieg waren hier im so genannten „Halbmondlager“ muslimische Kriegsgefangene untergebracht, die bei der russischen, britischen und französischen Armee gekämpft hatten. Diese Gefangenen kamen aus Innerasien, Nord- und Westafrika und Indien. Für sie wurde sogar eine Moschee aus Holz errichtet. Man wollte die Gefangenen durch gute Behandlung und propagandistische Beeinflussung für die deutsche Seite einnehmen. Fernziel war auch die Auslösung von Aufständen in der moslemischen Welt gegen Deutschlands Kriegsgegner. Diese Pläne wurden allerdings dann aufgegeben. Im Weinbergelager des ehemaligen Wohnplatzes Weinberge wurden sonstige französische und russische Kriegsgefangene untergebracht. Nach der Machtergreifung durch die NSDAP wurden 1933 in Zossen 60 Sozialdemokraten und Kommunisten inhaftiert und auf dem Schulhof am Kirchplatz von SA-Mannschaften misshandelt, die dort ein frühes Konzentrationslager einrichteten. 32 der Verhafteten wurden kurze Zeit später in das KZ Oranienburg überführt, darunter Alfred Heintz (KPD) und Wilhelm Witt (SPD). Der Diakon der evangelischen Gemeinde Emil Phillip wurde ebenfalls verhaftet und nach seiner Freilassung aus Zossen versetzt.
1934 wurde das Rathaus erweitert.
In Wünsdorf, heute Ortsteil von Zossen, hatte die Wehrmacht von August 1939 bis 1945 in der Bunkeranlage „Maybach I“ den Großteil des Oberkommandos des Heeres (OKH) untergebracht, direkt neben dem Bunker „Maybach II“ des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und dem Bunker „Zeppelin“, der militärischen Nachrichtenzentrale mit dem postalischen Decknamen „Amt 500“. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Anlagen von der Roten Armee/Sowjetarmee übernommen, die 1954 dort das Oberkommando der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) stationierte. Hier lebten etwa 60.000 Armeeangehörige und Zivilisten,[6] es war die größte Garnison der Roten Armee außerhalb der Sowjetunion. Seit dem Abzug der sowjetisch/russischen Westgruppe der Truppen (WGT der russischen Streitkräfte) im Jahr 1994 wird das Gelände zivil genutzt. Mit der Verwaltungsreform in der DDR im Jahr 1952 wurde Zossen Kreisstadt des neu gebildeten Kreises Zossen, nachdem es seit 1818 zum Landkreis Teltow gehört hatte. 1994 wurde der Kreis Zossen aufgelöst, seither gehört die Stadt zum Landkreis Teltow-Fläming.
1956 wurde der Stadtpark angelegt.
Im November 2008 wurden vor dem Haus Berliner Straße 11 im Zentrum der Stadt Stolpersteine zum Gedenken an die während der Zeit des Nationalsozialismus ermordeten Bewohner verlegt. Dabei wurde ein städtischer Mitarbeiter von einem Holocaustleugner tätlich angegriffen. Der Holocaustleugner betrieb in der Folgezeit in diesem Haus ein Geschäft. Im Januar 2010 brannte das von dem gegen rechtsextreme Umtriebe in der Stadt engagierten Verein „Zossen zeigt Gesicht“ genutzte Haus der Demokratie aufgrund Brandstiftung durch einen jugendlichen Rechtsextremen ab, die Reste wurden wenige Wochen später abgerissen. Der jugendliche Rechtsextreme wurde aufgrund mangelnder Reife freigesprochen. Daniel T., der den Täter angestiftet hatte, wurde am 1. Dezember 2011 u.a. wegen Anstiftung zur Brandstiftung und Volksverhetzung zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt. In diesem Zusammenhang erhielt Zossen im Februar 2013 erneut bundesweite Aufmerksamkeit, als das ZDF in der Sendereihe 37° über die Arbeit einer dortigen Bürgerinitiative gegen Rechtsextremismus berichtete. Die Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ wurde 2013 für ihr Engagement gegen Neonazis mit dem Dachau-Preis für Zivilcourage ausgezeichnet. Dabendorf wurde am 1. Januar 1974 eingemeindet. Am 26. Oktober 2003 vergrößerte sich die Stadt Zossen nach dem Gemeindegebietsreformgesetz vom 24. März 2003 um die Gemeinden Glienick, Kallinchen, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche und Wünsdorf. Zossen liegt an der Bundesstraße B 96 zwischen Berlin und Luckau sowie an der B 246 zwischen Trebbin und Storkow (Mark). Die Landesstraße L 79 zwischen Ludwigsfelde und Klausdorf durchquert ebenfalls das Stadtgebiet. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Rangsdorf an der A 10 (südlicher Berliner Ring) und Bestensee an der A 13 Berlin–Dresden. Der Haltepunkt Dabendorf sowie die Bahnhöfe Zossen und Wünsdorf-Waldstadt liegen an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Sie werden von den Regionalexpresslinien RE 5 Stralsund / Rostock–Berlin–Wünsdorf-Waldstadt / Elsterwerda und RE 7 Dessau–Wünsdorf-Waldstadt bedient. Am Haltepunkt Neuhof (bei Zossen) an der gleichen Strecke verkehrt nur der RE 5. Die Bahnstrecke Zossen–Jüterbog wurde 1998 für den Personenverkehr geschlossen. Die Strecke Zossen–Mittenwalde mit dem Bahnhof Schöneicher Plan war bereits 1974 stillgelegt worden.
Quelle: Wikipedia
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