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Immobilienmakler in Märkisch Buchholz 15748 - Immobilien3
Immobilien3 - Immobilienbewertung Märkisch Buchholz
Viele Eigentümer von Immobilien in Märkisch Buchholz tragen sich mit dem Gedanken in naher oder späterer Zukunft ihre Immobilie zu verkaufen. Gründe dafür ist oft das eigene Alter und die Beschwerlichkeiten die eine Immobilie mit sich bringen kann. Ist der Verbleib im eigenen Haus in Märkisch Buchholz auf Dauer nicht möglich, liegt ein Umzug ins altersgerechtes Wohnen, ggf. mit häusliche Pflege, nahe. Der Verkauf der eigenen Immobilie sollte dann in professionelle Hände gegeben werden, um den höchsten Marktpreis erzielen zu können. Denn auch Sie haben sicher nichts verschenken. Der Verkauf einer Immobilie, auch in Märkisch Buchholz, ist in den letzten Jahren komplizierter geworden. So spielen bei der Preisfindung Ihrer Immobilie in Märkisch Buchholz der Bodenrichtwert eine große Rolle. Wir helfen Ihnen gern, als professionelle Makler, Ihre Immobilie in Märkisch Buchholz zu vermarkten. Wir haben viele vorgemerkte Kunden und sicher ist auch Ihr Käufer für Ihre Immobilie in Märkisch Buchholz dabei. Immobilienmarktwert, Marktwert, Bodenrichtwert Märkisch Buchholz Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche, Flächennutzungsplan, Mietpreis in Märkisch Buchholz
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Immobilien3 - Immobilienwert/ Marktwert in Märkisch Buchholz
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Bodenrichtwert / Grundstückspreise Märkisch Buchholz 2017
Der Bodenrichtwert für Bauland wird, abhängig von den Rechtsvorschriften in den einzelnen Bundesländern, mindestens zum Ende jedes zweiten Kalenderjahres ermittelt (§ 196 BauGB). Er ist sehr bedeutsam für die Besteuerung von Grund und Boden in Deutschland. Bodenrichtwerte werden zur Wertermittlung von Immobilien hilfsweise herangezogen, um den Bodenwert zu bestimmen, wenn er sich nicht im Vergleichswertverfahren ermitteln lässt. Grundlage dafür sind die amtlichen Kaufpreissammlungen, die von den bundesweit existierenden Gutachterausschüssen für Grundstückswerte geführt werden. Da der Bodenrichtwert nur ein Durchschnittswert aus einer Vielzahl von Grundstücksverkäufen ist, muss der Verkehrswert eines einzelnen Grundstückes anhand der Besonderheiten des Bewertungsobjektes geschätzt werden. Zu- und Abschläge vom Bodenrichtwert unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften eines Grundstücks können durchaus erheblich sein.
Quelle: Wikipedia
Bodenrichtwert Märkisch Buchholz: >>> hier <<<
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Immobilien3 in Märkisch Buchholz
Märkisch Buchholz (bis 1937 Wendisch Buchholz; niedersorbisch Serbski Bukojc) ist eine Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Sie ist die kleinste Stadt Brandenburgs und auch eine der kleinsten in Deutschland. Die Stadt gehört seit 1992 zum Amt Schenkenländchen. Die Besiedlung des Gebietes um Märkisch Buchholz ist schon seit der Steinzeit belegt. Es wurden verschiedene Siedlungsplätze im Bereich des Dahmetals, bei Köthen und im weiteren Umfeld gefunden. Bei weiteren Ausgrabungen konnten Urnen, Äxte und Schmuck in die Bronzezeit datiert werden. Die Slawen hinterließen im Bereich des Dorfes Köthen eine Siedlungsstätte. Im Mittelalter siedelten hier überwiegend Wenden (Sorben). Die Besiedlung der Stadt aus deutscher Sichtweise wird in das 12. und 13. Jahrhundert gelegt. Dabei finden die ersten urkundlichen Nennungen im Konflikt der Markgrafen von Meißen mit dem Markgrafen aus askanischem Hause statt. Es wird vermutet, dass der Ort damals als Burgbefestigung mit einer angeschlossenen Siedlung angelegt war. Diese Vermutung wird durch die erste urkundliche Nennung belegt, welche die Gegend am 3. August 1301 als castrum et oppidum Bucholt beschreibt. Der Ort lag in einer sehr konfliktreichen Gegend und wurde bis ins Jahr 1443 mehrmals verkauft, verschenkt, eingenommen oder als Lehen weitergegeben. Auslöser für diese Unruhen dürfte das Aussterben der brandenburgischen Askanier im Jahre 1319 gewesen sein. Erst im Jahre 1443 kam der Ort endgültig zu den Besitzungen des Markgrafen von Brandenburg. Es folgten Jahre relativer Ruhe. Der Dreißigjährige Krieg brachte dem Ort umfangreiche Verwüstungen. Am Ende des Krieges waren von der Bausubstanz nur ärmliche Hütten geblieben. Über 65 % der Bevölkerung waren ausgelöscht worden.
Kirche
Nach dem Krieg konnte sich allmählich ein Bürgertum etablieren, und es wurde mehr und mehr Gewerbe angesiedelt. Durch den Stadtbrand im Jahr 1752 wurde die seit mindestens 1346 bestehende Kirche so stark beschädigt, dass sie als Kronenkirche erneuert wurde. Die Stadt wuchs bis zum Jahr 1905 auf 1205 Einwohner an und erlangte eine regionale Bedeutung. Durch die ansässige Poststation war zudem auch eine direkte Verbindung nach Prag und Berlin möglich. Im Südosten der Stadt, wo vom 15. bis 17. Jahrhundert ist der Anbau von Hopfen belegt ist, wurden schon seit dem 16. Jahrhundert mehrere Bürgergärten angelegt. Um 1716 befand sich in Märkisch Buchholz eine Wassermühle. An sie erinnert heute ein 21 cm starker, im Durchmesser 90 cm großer Mahlstein am Überfallwehr. Im Zuge von Straßenbauarbeiten wurden Frühjahr 2006 archäologische Untersuchungen im Stadtkern Durchgeführt. Nordwestlich der Kirche wurden dabei in größerem Umfang menschliche Bestattungen entdeckt. Dieses Areal gehört zu einer frühneuzeitlichen Erweiterung des Friedhofs, dessen historische Grenzen nicht genau bekannt sind. Die 87 Skelette wurden von der AnthropologinBettina Jungklaus untersucht. Der durch die Freilegung erfasste Ausschnitt der Bevölkerung ist zufällig und darum nicht repräsentativ. Der Sterbegipfel dieses Populationsausschnittes liegt im reiferen Alter. Kinder befanden sich kaum darunter. Das Geschlechterverhältnis ist annähernd ausgewogen. Auffallend ist die recht hohe Krankheitsbelastung. Degenerative Erkrankungen sind häufig, teilweise äußerst stark entwickelt. Der Anteil von Zahnkaries war mäßig hoch, es kann auf eine eher auf Getreide ausgerichtete Mischkost geschlossen werden. Es wurden zwei Fälle von Syphilis nachgewiesen. Durch die Lage an der Dahme und am Unterspreewald wurde der Ort bereits im 19. Jahrhundert ein beliebter Ausflugsort für die Berliner. So entstanden für einen Ort dieser Größe zahlreiche Restaurants und Hotels. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wies der Ort mit 3 % einen für die Gegend ungewöhnlich hohen jüdischen Bevölkerungsanteil auf. Die Juden errichteten 1840 einen Friedhof an der Birkenstraße, auf dem bis 1917 bestattet wurde.[8] 1876 betrieb die Firma Schulze & Schramm in der Stadt ein Hobelwerk sowie eine Ölmühle. In den Jahren 1908–1910 entstand der Dahme-Umflutkanal, der zum Bau des Überfallwehrs an der Schützenstraße führte. 1929 übernahm der Schmiedemeister Friedrich Glomb das Mühlwerk. Er importierte Weizen aus Kanada und lieferte die Mahlerzeugnisse bis nach Berlin. 1935 errichtete er ein 35 m hohes Silo mit einem Fassungsvermögen von 600 Tonnen. Um die Versorgung der Bevölkerung mit Geflügel zu verbessern, baute die Stadt 1936 im Osten der Stadt eine Hühnerfarm, in der unter anderem das Weiße Leghorn gezüchtet wurde. 1937 wurde die Stadt entsprechend der nationalsozialistischen Politik, die sorbische Geschichte und Kultur Ostdeutschlands zu tilgen, von Wendisch Buchholz in Märkisch Buchholz umbenannt. Nationalsozialisten zerstörten weitgehend den Friedhof der Jüdischen Gemeinde. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt aufgrund ihrer Lage am Rand des Kessels von Halbe stark in Mitleidenschaft gezogen, mehr als 70 % der Bausubstanz wurden innerhalb einer Woche vernichtet. Dabei wurde auch die Mühle zerstört; das Silo blieb jedoch erhalten. Zu DDR-Zeiten errichteten und unterhielten die Grenztruppen der DDR das Pionier-Ferienlager „Egon Schultz“. 1990 musste die Hühnerzucht geschlossen werden. 1994 entstand nordwestlich des Stadtzentrums ein Tierheim, das Platz für bis zu 120 Tiere bietet. In den Jahren 1999 bis 2002 sanierte die Stadt das Überfallwehr.
Quelle: Wikipedia
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