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Immobilienmakler in Alt-Treptow 12435 - Immobilien3
Immobilien3-Immobilienbewertung Alt Treptow
Viele Eigentümer von Immobilien in Alt Treptow tragen sich mit dem Gedanken in naher oder späterer Zukunft ihre Immobilie zu verkaufen. Gründe dafür ist oft das eigene Alter und die Beschwerlichkeiten die eine Immobilie mit sich bringen kann. Ist der Verbleib im eigenen Haus in Alt Treptow Dauer nicht möglich, liegt ein Umzug ins altersgerechtes Wohnen, ggf. mit häusliche Pflege, nahe. Der Verkauf der eigenen Immobilie sollte dann in professionelle Hände gegeben werden, um den höchsten Marktpreis erzielen zu können. Denn auch Sie haben sicher nichts verschenken. Der Verkauf einer Immobilie, auch in ,Alt Treptow ist in den letzten Jahren komplizierter geworden. So spielen bei der Preisfindung Ihrer Immobilie in Alt Treptow, der Bodenrichtwert eine große Rolle. Wir helfen Ihnen gern, als professionelle Makler, Ihre Immobilie in Alt Treptow. Wir haben viele vorgemerkte Kunden und sicher ist auch Ihr Käufer für Ihre Immobilie in Alt Treptow dabei. Immobilienmarktwert, Marktwert, Bodenrichtwert Alt-Treptow Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche, Flächennutzungsplan, Mietpreis in Alt Treptow
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Immobilienwertermittlung / Marktwert in Alt-Treptow
Ihr beratender Makler in Alt-Treptow - Immobilien3
Sie möchten den Wert Ihrer Immobilie in Alt-Treptow ermitteln lassen ? Sie spielen mit dem Gedanken Ihre Immobilie in Alt-Treptow zu verkaufen? Immobilienverkauf ist Vertrauenssache. Wir ermitteln den "richtigen" Marktwert Ihrer Immobilie für Sie als Makler in Alt-Treptow Umgebung unabhängig und kostenfrei. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrungen und unserer Marktkenntnis. Unsere kostenfreie Immobilienbewertung / Marktwert gibt Ihnen die Chance, den " heutigen" Wert Ihrer Immobilie in Erfahrung zu bringen und somit Ihre Zukunft planen zu können. Unsere Immobilienvermittlung als Makler in Alt-Treptow ist für Verkäufer kostenfrei.
Kaufgesuche / Haus kaufen in Alt-Treptow
Sie suchen eine Immobilie in Alt-Treptow oder Umgebung ? Dann registrieren Sie sich bei uns kostenfrei und unverbindlich. Wir informieren Sie vor Veröffentlichung über passende Angebote! Sollte Sie Ihre Traumimmobilie in Alt-Treptow gefunden haben, dann senden Sie uns eine kurze Mail. Lesen Sie die Bewertungen unserer Kunden. Vielleicht können wir Ihnen auch Ihre Traumimmobilie vermitteln. Immobilienscout24 gab uns die höchste Punktzahl "Exzellent" sowie auch Makler-vergleich.de! Somit zählen wir zu eines der erfolgreichsten Immobilienunternehmen für Berlin / Brandenburg und Alt-Treptow .
Bodenrichtwert / Grundstückspreise Alt-Treptow 2017
Der Bodenrichtwert für Bauland wird, abhängig von den Rechtsvorschriften in den einzelnen Bundesländern, mindestens zum Ende jedes zweiten Kalenderjahres ermittelt (§ 196 BauGB). Er ist sehr bedeutsam für die Besteuerung von Grund und Boden in Deutschland. Bodenrichtwerte werden zur Wertermittlung von Immobilien hilfsweise herangezogen, um den Bodenwert zu bestimmen, wenn er sich nicht im Vergleichswertverfahren ermitteln lässt. Grundlage dafür sind die amtlichen Kaufpreissammlungen, die von den bundesweit existierenden Gutachterausschüssen für Grundstückswerte geführt werden. Da der Bodenrichtwert nur ein Durchschnittswert aus einer Vielzahl von Grundstücksverkäufen ist, muss der Verkehrswert eines einzelnen Grundstückes anhand der Besonderheiten des Bewertungsobjektes geschätzt werden. Zu- und Abschläge vom Bodenrichtwert unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften eines Grundstücks können durchaus erheblich sein.
Quelle: Wikipedia
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Immobilien3 in Alt-Treptow
Alt-Treptow ist ein Berliner Ortsteil und einer der Namensgeber seines Bezirks Treptow-Köpenick. Alt-Treptow grenzt im Südwesten an den Ortsteil Neukölln, im Nordwesten an Kreuzberg, im Nordosten an Friedrichshain sowie nach Südosten an Plänterwald. Es ist ein alter Knotenpunkt der Straßen-, Wasser- und Schienenwege der Stadt Berlin. Am 13. August 1961 wurde die Grenze zwischen Alt-Treptow und den West-Berliner Bezirken Kreuzberg und Neukölln hermetisch abgeriegelt. Zwischen dem 13. und 23. August 1961 gab es für zehn Tage an der Puschkinallee und an der Elsenstraße Grenzübergänge nach Kreuzberg bzw. Neukölln. Die Berliner Mauer verlief, um wenige Meter nach hinten versetzt, entlang des Flutgrabens, des Landwehrkanals, der Harzer Straße, der Bouchéstraße, der Heidelberger und der Treptower Straße zur Kiefholzstraße. Kurioserweise lag das nordöstlichste Gebäude des Bezirks, die Fischerei an der Oberen Freiarchenbrücke, somit jenseits der Mauer und war nur vom Westen aus zugänglich. Die Wachtürme waren so angeordnet, dass der Todesstreifen von dort aus durchgängig einzusehen war. Als einer der wenigen in der Stadt ist der – eher untypische – Turm der ehemaligen Führungsstelle im „Schlesischen Busch“ erhalten geblieben. An der Görlitzer Bahn erlaubte ein Tor in der Mauer den Transit von Güterwagen zwischen dem in Neukölln gelegenen Güterbahnhof Berlin-Treptow und auf dem Gelände des Görlitzer Bahnhofs verbliebenen Gewerbebetrieben. Dieser Übergang war mit einer Beschaubrücke und zwei flankierenden Wachtürmen gesichert. Der Streifen zwischen dem Kanal und der Mauer wurde, insbesondere im etwas breiteren Abschnitt zwischen der über den Flutgraben führenden Treptower Brücke und der Bahntrasse, von den mit Grünanlagen damals nicht verwöhnten Kreuzbergern gern zum Sonnenbaden, in den letzten Jahren des Bestehens der Mauer sogar als „wilder Zeltplatz“, genutzt. Der provisorische Fußgängersteg an der Stelle der ehemaligen Wiener Brücke verlor mit dem Mauerbau seine Funktion. Die Balkone der auf dieser Seite der Lohmühlenstraße gelegenen Häuser öffneten sich zum Todesstreifen hin bzw. ragten in diesen hinein. Am Lohmühlenplatz wurde dem Westen 1988 im Rahmen eines Gebietsaustausches zwischen der DDR und West-Berlin ein Stück des Bezirks abgetreten, was für West-Berliner über die Lohmühlenbrücke eine bessere Zufahrt zum Neuköllner Gebiet um die Harzer Straße ermöglichte. Am 11. Juni 1962 gelang 55 Ost-Berlinern die Flucht durch einen etwa 75 Meter langen Tunnel, der von einem Lokal an der Ecke Heidelberger/Elsenstraße gegraben wurde. Dieser Tunnel wurde im Oktober 2004 bei Bauarbeiten wiederentdeckt. Auch andere Fluchtwillige nutzten die günstige Lage des schmalen Todesstreifens an der beidseitig bebauten Heidelberger Straße. So gelang am 17. März 1962 eine Flucht mit Hilfe einer Leiter, 1963 wurde bei einem Fluchtversuch mit einem Schützenpanzer der Flüchtende durch Schüsse schwer verletzt. Eine spektakuläre Flucht gelang 1983 über die Bouchéstraße an einem Seil von Haus zu Haus. Nahe der Kiefholzstraße Ecke Treptower Straße befand sich das zweite, ebenfalls streng bewachte Tor für die Übergabezüge nach Kreuzberg.
Quelle: Wikipedia
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Ihr Makler in Niederschöneweide
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